jeden Sonntag um 10:30 Uhr:
Präsenz-Gottesdienst mit parallelem Kindergottesdienst und Livestream-Übertragung.
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Ich bin das Brot des Lebens
Deutschland ist die absolute Brot-Nation. Weißbrot, Graubrot, Schwarzbrot. Mit Körnern, ohne Körner. Was gutes deutsches Brot ist, weiß manch einer erst, nachdem er mal in anderen Ländern Brot gegessen hat.
Viele Menschen zur Zeit von Jesus haben auch ein eindrückliches Erlebnis mit Brot gehabt. Jesus hat auf erstaunliche Weise aus nur fünf Broten so viel zu Essen gemacht, dass weit über 5.000 Menschen davon satt geworden sind. So ein Erlebnis brennt sich ein bei jedem, der dabei war. Kurze Zeit später fordern die Menschen Jesus also auf, ihm immer von diesem Brot zu essen zu geben. Doch Jesus macht deutlich, dass es nicht einfach nur um das „Unser täglich Brot gib uns heute“ und die Sorge um das leibliche Wohl gehen soll.
Brot ist Nahrung, die wir zum Leben brauchen. Jeden Tag neu. Leider kann man nicht „voressen“, also den einen Tag mehr als der Körper braucht und dafür die nächsten Tage nichts mehr. Das bedauere ich immer wieder, wenn es z.B. Raclette gibt. Jesus sagt in Johannes 6,35: „Ich bin das Brot des Lebens.“ Und dabei geht es nicht um Nahrung, die unser Körper zum Leben braucht. Es geht um die Nahrung, die unsere Seele zum Leben braucht. Und auch hier kann man nicht „voressen“. Wir brauchen Jesus jeden Tag aufs Neue.
Wenn du das nächste Mal gutes deutsches Brot isst, dann denke an das Brot des Lebens und danke Jesus dafür, dass er deine Seele genauso mit Nahrung versorgt wie deinen Körper.
Miri Röhm
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